En Seppi és un dels centrals de l'equip. No destaca per la seva qualitat amb la pilota als peus i s'alimenta de Red Bull, però és el central que tot equip d'estar per casa voldria. És, habitualment, el qui s'encarrega de marcar el rival de més qualitat. Només cal dir-li "Seppi, el número 10 el volem mort". No és pas un jugador dur, sinó que s'anticipa a la pilota i, quan convé, fa la falta de rigor.
Avui l'FC Ebersberg s'enfrontava al Putzbrunner SV, un rival directe en la lluita contra el descens. Una victòria fora de casa garantia matemàticament la permanència. I en Seppi havia de matar el número 10, un noi talentós que no juga a major categoria perquè no pot compaginar-se els entrenaments i la feina. Avui, en tot el partit, ha tocat un parell de pilotes en zona de perill.
Abans d'arribar a Alemanya només havia jugat una vegada sobre gespa natural en la vida. Ara hi jugo gairebé cada setmana. Motiva moltíssim, però és fatalment diferent que la gespa artificial. Conduir amb la pilota és més difícil i jugar al primer toc és molt difícil si la gespa no està en bones condicions. No vull ni imaginar-me què diria Xavi Hernández si hagués jugat on avui nosaltres hem jugat. En qualsevol cas, molt millor que l'antic camp de sorra del Matadepera, on més d'un s'hi ha obert el genoll al primer minut.
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Tragl
Der Seppi ist einer unserer Innenverteidiger. Er scheint nicht wegen seiner Fähigkeiten mit dem Ball und ernährt sich von Red Bull, aber er ist ein Spieler, den viele Mannschaften der B-Klasse möchten. Normalerweise kümmert er sich um den besten Gegenspieler. Sagen Sie ihm einfach "Seppi, die Nummer 10 soll tot." Er ist kein Mörder, aber er hat diesen Gegner unter Kontrolle und fault, wenn es nötig ist.
Heute fuhr der FC Ebersberg nach Putzbrunn, um gegen einen direkten Konkurrent im Kampf gegen den Abstieg zu spielen. Ein Sieg auswärts würde mathematisch garantieren, dass die Mannschaft in der B-Klasse bleibt. Und Seppi musste die Nummer 10 (ein talentierter Junge) töten. Eigentlich hat er seine Arbeit ganz richtig durchgeführt, da die 10 fast kein Ball nah von unserem Tor kontrolliert.
Beim verteidigen war heute alles ganz richtig, aber leider nicht beim angreifen. Wir haben keine sichere Bälle gespielt und keine klare Ideen gehabt. Zum Glück war es in der 2. Halbzeit anders. Die Zeit hat uns alle geholfen und hat sie langsam ausgeschaltet. Das erste Tor, durch Flo, hat den Unterschied größer gemacht.
Es steht in den Club-Statuten, dass wer ein Tor schießt, muss beim nächsten Training der ganzen Mannschaft eine Kaste Bier einladen. Also bin ich froh, dass ich am Mittwoch eine Kaste mitbringen kann. Das 0:2 hat bestätigt, dass der FC Ebersberg nächstes Jahr wieder in der B-Klasse spielen wird. Leider werde ich nicht dabei sein, aber doch werde ich sie von weit weg Folgen. Diese Leute sind diejenigen, daran man sich immer erinnert.
Heute fuhr der FC Ebersberg nach Putzbrunn, um gegen einen direkten Konkurrent im Kampf gegen den Abstieg zu spielen. Ein Sieg auswärts würde mathematisch garantieren, dass die Mannschaft in der B-Klasse bleibt. Und Seppi musste die Nummer 10 (ein talentierter Junge) töten. Eigentlich hat er seine Arbeit ganz richtig durchgeführt, da die 10 fast kein Ball nah von unserem Tor kontrolliert.
Beim verteidigen war heute alles ganz richtig, aber leider nicht beim angreifen. Wir haben keine sichere Bälle gespielt und keine klare Ideen gehabt. Zum Glück war es in der 2. Halbzeit anders. Die Zeit hat uns alle geholfen und hat sie langsam ausgeschaltet. Das erste Tor, durch Flo, hat den Unterschied größer gemacht.
Es steht in den Club-Statuten, dass wer ein Tor schießt, muss beim nächsten Training der ganzen Mannschaft eine Kaste Bier einladen. Also bin ich froh, dass ich am Mittwoch eine Kaste mitbringen kann. Das 0:2 hat bestätigt, dass der FC Ebersberg nächstes Jahr wieder in der B-Klasse spielen wird. Leider werde ich nicht dabei sein, aber doch werde ich sie von weit weg Folgen. Diese Leute sind diejenigen, daran man sich immer erinnert.
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